Britney Spears

US-Verkehrsminister Norman Mineta hat Popstar wegen Gefährdung ihres kleinen Sohnes kritisiert. Es sei unverantwortlich, daß sie den vier Monate alten Säugling am Steuer ihres Geländewagens auf den Schoß genommen habe, anstatt ihn in einen Kindersitz zu setzen. "Zwar hat Frau Spears ihren Fehler eingeräumt, aber ihr Handeln hat dennoch Millionen ihrer Fans die falsche Botschaft gesandt", sagte Mineta. "Für solch einen Auftritt gibt es absolut keine Entschuldigung."

Charlene Wittstock

Bei den Olympischen Winterspielen in Turin sorgen nicht nur die aktiven Athleten für manche faustdicke Überraschung: Ex-Olympionike Albert von Monaco zeigt sich seit Tagen am Rande der Spiele mit der südafrikanischen Hochleistungsschwimmerin. Der ledige Fürst (47) tauschte demnach mit der 20 Jahre jüngeren Frau so öffentlich Zärtlichkeiten aus wie noch mit keiner anderen zuvor. Fotos zeigen beide zum Teil albernd bei der Eröffnungsfeier der Spiele; dabei lehnt sie ihren Kopf an seine Schulter. Ein Sprecher des Fürsten lehnte laut "Bild"-Zeitung jeden Kommentar ab.

Salma Hayek

Schauspielerin hat 50 000 Dollar an Hilfsorganisationen für Opfer häuslicher Gewalt in Mexiko gespendet. Der mexikanische Star übergab das Geld während einer Veranstaltung in Mexiko-Stadt an die beiden regierungsunabhängigen Organisationen Friedliche Alternativen und Familienforschungszentrum. Sie engagiere sich seit fünf Jahren gegen Mißhandlungen in der Ehe, erklärte der Star aus "Frida". Gewalt gegen Frauen gehe jeden etwas an. Hayek ist derzeit in Mexiko auf Reklametour für ihren Film "Bandidas".

Tom Cruise (43) und Katie Holmes (27)

Schauspielerpaar hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach sie sich getrennt und ihre geplante Hochzeit abgesagt hätten. Diese Geschichte sei falsch, erklärte ein Agent des Paars in Los Angeles. Er bezog sich auf einen Bericht der Web-Site der Zeitschrift "Life & Style". In ihm heißt es, beide wollten die Fassade ihrer Romanze bis nach der Geburt ihres gemeinsamen Babys im Frühjahr aufrechterhalten. Ein Vertreter der Zeitschrift beharrte auf der Richtigkeit von deren Informationen. Sie basierten auf Angaben von zwei nicht genannten Freunden von Cruise.

Pamela Anderson

Hollywood-Sexsymbol setzt sich für den Schutz australischer Schafe ein. Sie bat den australischen Ministerpräsidenten John Howard in einem Brief, "die traurige Praxis" des Verschiffens von lebendigen Schafen sowie eine für Schafe schmerzhafte Schermethode zu verbieten. Schafzüchter in Australien verteidigen die Schermethode, bei der ein Teil der Haut weggeschnitten wird, um zu verhindern, daß sich Fliegenlarven in die Haut einnisten. Sie sei im warmen australischen Klima notwendig. aus: Die Welt