ophe. Grund: Der Reiseveranstalter hatte offensichtlich die Organisation des Ausflugs nicht im Griff.
Statt mit dem Weihnachtsmann in seiner ausgeschmückten Grotte zu sprechen und Geschenke zu bekommen, standen die Kinder vor dem Eingang in einer langen Schlange. Ein Großteil von ihnen mußte wegen des Abflugtermins ohne einen Blick auf den Mann im roten Kostüm unter Tränen umkehren. Der Weihnachtsmann, der kein Wort Englisch sprach, erschien dann zwar noch am Flughafen. Aber "was wir bekamen, war ein ,Father Christmas" in einem Restaurant hinter schmutzigen Tellern und Ketchupflaschen, kaum eine traditionelle Szene", sagte die mitgereiste Hilary Hughes. Die Kinder hätten sich geweigert zu glauben, daß dies der richtige Weihnachtsmann war. aus: DW, dpa