Der amerikanische Sänger Art Garfunkel während eines Open-air Konzerts in Londoner Hyde Park. FOTO - REUTERS |
Willi Thomczyk
Der Schauspieler steht seit vorigem Donnerstag wegen des Verdachts der Vergewaltigung vor dem Landgericht Bochum. Dem 51jährigen Comedy-Star und Gründer des Theaters Kohlenpott wird vorgeworfen, vier minderjährige Schauspielschülerinnen und zwei Schauspielerinnen im Alter von 13 bis 19 Jahren sexuell mißbraucht zu haben. Thomczyk bestreitet die Tatvorwürfe und spricht von einem Komplott einer entlassenen Schauspielertruppe. Der Prozeß vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts soll bis Ende September dauern. Thomczyk ist unter anderem bekannt aus der Fernsehserie "Die Camper."
Mick Jagger
Rolling-Stones-Sänger bekommt Modetips von seinen Kindern. Die findet der 62jährige allerdings nicht immer überzeugend: "Die Tips sind nicht immer gut", sagte Jagger der Zeitschrift "Stern". Insgesamt kann der Sänger, der zur Zeit wieder mit seiner Band auf Welttournee ist, dem Vatersein jedoch ein Menge abgewinnen: Er finde es "sehr belebend", Kinder zu haben, sagte der siebenfache Vater.
Diego Maradona (44)
Noch zu seinen Lebzeiten wird der argentinische Ausnahme-Fußballer in seiner Heimat mit der Bennennung einer Straße geehrt. Der Stadtrat von Santa Rosa, der Hauptstadt der Provinz Pampa, votierte einstimmig dafür, eine Straße nach der Fußball-Legende zu benennen. Damit wird Santa Rosa die erste Stadt in Argentinien, die eine Maradona-Straße hat. Ein Bewohner der Stadt hatte den Vorschlag bereits im August 2003 gemacht.
Art Garfunkel (63)
Sänger kann das Marihuanarauchen offenbar nicht lassen. Bei einer Verkehrskontrolle im US-Staat New York hätten Beamte einen Joint im Auto des Sängers gefunden, berichtete der Internet-Dienst "E!Online". Bereits im Frühjahr 2004 war einem Polizisten der Marihuanageruch im Wagen des Musikers aufgefallen. Garfunkel bekannte sich damals vor Gericht wegen illegalen Rauschmittelbesitzes schuldig und kam mit einer Geldstrafe von 200 Dollar davon. Nun muß er wegen des neuen Fundes am 22. September wieder vor einem Richter erscheinen. aus: Die Welt