Oscar-Gewinner ("Gladiator") sollte nach eigenen Angaben vom Terrornetzwerk Al Qaida entführt werden. FBI-Agenten hätten ihn im Jahr 2001, noch vor den Anschlägen in New York und Washington, vor der geplanten Geiselnahme gewarnt, sagte Crowe der australischen Ausgabe der Zeitschrift "GQ".
Udo Jürgens
Der Schlager-Sänger hat sich nach dem Wirbel um seine Äußerung über Frauen ab 40 entschuldigt. Der "Bild" sagte der 70jährige Musiker: "Ich entschuldige mich bei all jenen Frauen, deren Gefühle ich verletzt habe." In der "Bild am Sonntag" hatte Jürgens gesagt: "Frauen können eigentlich nur bis Ende 30 Kinder bekommen. Danach ebbt auch ihr Interesse an Sexualität merklich ab."
Jürgen Rüttgers
CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen hat nach seinem Auftritt in der ZDF-Dokumentation "Drei Tage Leben - Der Alltagstest für Politiker" eine Lanze für Alleinerziehende gebrochen. "Beruf und Familie müssen besser miteinander vereinbar sein", sagte Rüttgers. "Dazu brauchen wir einen Ausbau der Kinderbetreuung durch Tagesmütter- und -väter, Horte und Ganztagsschulen."
Er hatte drei Tage lang eine alleinerziehende Lehrerin aus Essen mit fünf Kindern vertreten.
aus: Die Welt