Schauspielerin Cate Blanchett in einer Szene aus dem Film "The Aviator"/"Der Flieger", auf einem Archivfoto. Blanchett bekam eine Oscar-Nominierung für die beste weibliche Nebenrollein diesem Stück, wie am 25. Januar bei Bekanntgabe der Musik-Akademie Nominierungen in Beverly Hills veröfentlicht wurde. Die Oscar-Preisverleihung findet am 27. Februar 2005 statt. FOTO - REUTERS |
Günther Jauch und Thomas Gottschalk
Nicht nur um die Gunst der Zuschauer liefern sich die Fernsehmoderatoren einen Wettstreit, sondern auch um Werbemillionen. Er trage mit seinem Kollegen einen sportlichen Wettstreit um die schönsten Werbespots aus, berichtete Jauch der "Wirtschaftswoche". "Gottschalk und ich, wir erzählen uns doch alles. Wie viel kriegt der eine von der Telekom, wie viel der andere für seine Gummibärchen-Spots." Jauch bekommt nach eigenen Angaben rund 30 Werbeangebote pro Jahr. Er entscheide dabei immer selbst, welche Kampagne er mache.
Cate Blanchett (35)
Trotz ihres Erfolgs auf der Leinwand fühlt sich Filmstar immer noch auf der Theaterbühne zu Hause. "Ich liebe das Schauspielerische im Film. Aber mein Herz gehört der Bühne", schreibt die Schauspielerin in der "Zeit". "Die Kraft des Theaters liegt darin, daß du als Zuschauer hineingezogen wirst. Die Aufführung wird für dich gespielt. Ein Film könnte im leeren Saal laufen, und er wäre immer noch derselbe. Das Publikum aber verändert das Gefüge, die Textur eines Stückes."
George W. Bush
Der Präsident kann sich auf einen berühmten Eroberer berufen: Wie irische Ahnenforscher herausfanden, ist der US-Präsident ein Nachfahre des normannischen Adligen Richard de Clare, genannt "Strongbow". Dieser führte im 12. Jahrhundert die englische Invasion nach Irland an und legte den Grundstein für die Herrschaft der Engländer auf der Insel. Bush hätte damit auch familiäre Bande zu Dermot MacMurrough, dem damaligen König der ostirischen Provinz Leinster, dessen Tochter "Strongbow" ehelichte. aus: Die Welt