Neue Miss Universe 2004, die 20-jährige Australierin Jennifer Hawkins aus Sydney in der äquadorischen Hauptstadt Quito. FOTO - TASR/EPA
Quito die schimmernde Diamantenkrone aufs blonde Haupt. Die junge Frau fiel ihren Konkurrentinnen aus Freude um den Hals und stolzierte glücklich über den Laufsteg. Das 1,75 Meter große Fotomodell hatte sich gegen Mitbewerberinnen aus 79 Ländern durchgesetzt. In die Endrunde der letzten fünf waren auch die Schönheitsköniginnen aus Paraguay, Puerto Rico, Trinidad/Tobago sowie den USA gelangt. Jennifer Hawkins erhält Sach- und Geldpreise im Wert von 400 000 Euro sowie ein Jahr lang monatlich 4000 Euro. Sie darf in einem New Yorker Luxusappartement wohnen, bekommt ein Stipendium für eine Schauspielschule und muss für Benefizgalas bereitstehen. Die Rechte an dem Wettbewerb halten der Milliardär Donald J. Trump und der US-Fernsehsender NBC. "Ich kann es nicht glauben", sagte Mutter Gail Hawkins. Ihre Tochter sei "einfach ein glückliches Mädchen, das gerne lacht und immer Zeit für andere hat", verriet sie. dpa, DW